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terrestris & mundialis
Newsletter Mai 2017
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Inhaltsverzeichnis
- News
- Neues
aus dem Netzwerk
- Forschungsprojekt der Universität Bonn
und terrestris
- SHOGun
- Eine GIS-Lösung für alle(s)
- art.mundialis
- Ausstellung im Foyer des Bonner
Stadthauses
- Veranstaltungskalender
- FOSS4G 2017, FOSS4G Europe
- Satellitenbild
des Monats
- Satellitenbild des Monats April
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News
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Neue Mitarbeiter
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Bei terrestris können wir uns
gleich doppelt über neue Unterstützung
freuen. Wir begrüßen unsere neuen
Mitarbeiter Andreas Schmitz und Stefan
Cerfontaine.
Seit dem 01. Mai 2017 hat
terrestris Unterstützung im Bereich
Anwendungsentwicklung von Andreas
Schmitz bekommen. Andreas Schmitz
arbeitet seit 13 Jahren als
Softwareentwickler an
OpenSource-Software im GIS-Bereich.
Unter anderem hat er die Entwicklung
von deegree und Mapbender maßgeblich
unterstützt. Er besitzt ein Diplom in
Informatik und hat in einer Vielzahl
an Projekten in Behörden und der
freien Wirtschaft mitgewirkt.
Wir von terrestris heißen Andreas
Schmitz herzlich willkommen und freuen
uns auf eine gute und erfolgreiche
Zusammenarbeit.
Auch unseren neuen Mitarbeiter
Stefan Cerfontaine, der seit dem 01.
April 2017 das Team von terrestris
unterstützt, heißen wir herzlich
willkommen. Nach seiner Ausbildung zum
Grafiker und Dipl.-Kommunikationswirt
arbeitete Stefan seit 1994 in
verschiedenen Werbeagenturen in
Deutschland und Großbritannien als
Grafiker in den Bereichen Layout,
Reinzeichnung, Bildbearbeitung,
Kundenbetreuung und
Produktionsabwicklung. So sammelte er
viel Erfahrung in der Gestaltung und
der Produktion verschiedenster
Werbemittel von der Visitenkarte bis
zum Schiffsbanner. Stefan ist
teamerfahren, sehr sorgfältig und
versiert in allen gängigen Grafik- und
Office-Programmen. 2016 setzte er mit
dem Erwerb der Ausbildereignung und
seinem Abschluss des Studiums zum
staatlich geprüften Gestalter noch
eins drauf, bevor er sich im April
2017 der Firma terrestris anschloss.
Hier ist Stefan Ansprechpartner für
den Bereich Grafik und
Bildbearbeitung.
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Neues aus dem Netzwerk
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Forschungsprojekt der Universität
Bonn und terrestris
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„Cropwatch – Informationssystem
zur Prozesskontrolle und -analyse in
der Pflanzenproduktion“
Das Forschungsprojekt des
Instituts für Geodäsie und des
Instituts für
Nutzpflanzenwissenschaften und
Ressourcenschutz der Universität Bonn
sowie der Firma terrestris soll zeigen
welche enormen Möglichkeiten die
Digitalisierung auch in der
Landwirtschaft bietet. Das Ziel ist
ein hochpräzises Informationssystem,
mit dem der Bauer tagesaktuell Zustand
und Wachstumsprognose jeder einzelnen
Pflanze auf seinem Feld abfragen
kann.
Benötigt werden dazu auf der einen
Seite zahlreiche Daten und Sensoren
rund um die Feldarbeit und auf der
anderen Seite ein intelligentes
Datenmanagement mit verständlicher
Datenaufbereitung für den Landwirt.
Digitale Kameras sollen die
Pflanzenbestände auf den Feldern aus
rund 20 Metern Höhe regelmäßig
aufnehmen und damit ortsgenaue
Informationen über die Vitalität der
Kulturen liefern. Aus den Zeitreihen
dieser hochaufgelösten Aufnahmen, auf
denen im Grunde jede einzelne Pflanze
erkennbar wird, sollen dann
geometrische und radiometrische Daten
gewonnen und wichtige
Vegetationsparameter wie etwa
Deckungsgrad, Pflanzenhöhe,
Ährendichte , Lager oder Abreifegrad
abgeleitet werden.
Das Institut für
Nutzpflanzenwissenschaften und
Ressourcenschutz der Uni Bonn liefert
die fachlichen Beiträge und ist
zugleich auch verantwortlich für die
Gesamtprojektleitung des auf zwei
Jahre angelegten Forschungsvorhabens.
Für die Firma terrestris besteht
die Aufgabe die Informationen
automatisch, bedienerfreundlich und
per Internet bereit zu stellen. Das
neue Informationssystem soll außerdem
die komplexe Variation des Ackerbodens
visualisieren und Szenarien dazu
zeigen, wie die Pflanzenbestände zum
Beispiel auf Umwelteinwirkungen
reagieren. So kann der Landwirt
mögliche Folgen von geplanten
Bewirtschaftungsmaßnahmen für den
Ernteertrag schon vorab am Rechner
durchspielen.
Aber auch rückblickend will das
Vorhaben wichtige Erkenntnisse
liefern, etwa durch die Analyse von
Menge und Qualität des Ernteertrages
mit Blick auf die tatsächlich
vorgenommenen
Bewirtschaftungsmaßnahmen.
Das Forschungsvorhaben soll
terrestris 2019 mit einem
funktionsfähigen Demonstrator des
Informationssystems abschließen.
Gedacht ist an ein serverbasiertes
Datenmangementsystem, das
georeferenzierte Bild- und Sensordaten
ebenso verarbeitet wie durch
Datendienste übermittelte externe
Informationen etwa zur Witterung. Für
den Nutzer wiederum ist an einen
webbasierten Zugriff gedacht, der ihm
jederzeit aktuelle, georeferenzierte,
räumlich und zeitlich hoch aufgelöste
Daten und Informationen zum Zustand
und der Entwicklung seiner Pflanzen
liefert.
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SHOGun - Eine GIS-Lösung für alle(s)
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SHOGun 2
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Dieser Beitrag basiert auf dem
Vortrag "SHOGun2 - das moderne
WebMapping Framework-", den unser
Geschäftsführer Till Adams auf der
FOSSGIS 2017 in Passau gehalten hat. Link
zum Vortrag
SHOGun2 ist ein Open Source
WebMapping Frmework, das als
Nachfolger von SHOGun seit einigen
Jahren federführend bei terrestris
entwickelt wird. Streng genommen
besteht SHOGun2 dabei aus dem
SHOGun2-Backend und dem
SHOGun2-Client, verbunden über
standardisierte Schnittstellen. Über
eine Verwaltungsoberfläche kann mit
SHOGun2 das klassische
"Funktionsdreieck" bestehend aus
Anwender/Gruppen, Inhalten und
WebGIS-Anwendungen orchestriert
werden. SHOGun2 kann sich sowohl aus
funktionaler, als auch aus der Sicht
der Anwendungsfelder mit anderen
bekannten (Open Source) WebMapping
Frameworks messen.
Unsere Überzeugung ist jedoch, dass
sich jegliche gewünschte Funktion
heutzutage entwickeln lässt und dass
die reine Funktionsbetrachtung keine
Grundlage für einen wirklich
stichhaltigen Vergleich zwischen
verschiedenen Frameworks als
Entscheidungsgrundlage darstellt.
Jedes Projekt, das zum Ziel hat ein
Webmapping-Framework in irgendeiner
Form einzusetzen, hat mit Sicherheit
einen Entscheidungsprozess, der zur
Auswahl der zum Einsatz kommenden
Software führt durchlaufen. Und solche
Projekte sind in der Regel, trotz
aller Schnelllebigkeit in der IT-Welt,
auf eine Laufzeit von mehreren Jahren
mit der Möglichkeit die resultierende
Plattform inhaltlich oder funktional
auszubauen, ausgelegt.
Damit kommt der Frage nach der
Flexibilität des verwendeten
Frameworks eine große Bedeutung zu.
Diese Flexibilität drückt sich auch
durch die Konzepte, die in einer
Software implementiert werden aus. Wir
wollen an dieser Stelle einige der
Konzepte, die hinter der Entwicklung
von SHOGun2 stehen, vorstellen.
Open Source Software
SHOGun2 ist Open Source und
eröffnet damit die Möglichkeit der
Freien Nutzung ohne Lizenzgebühren und
-restriktionen. SHOGun2 kann also auf
beliebig vielen Installationen auf
beliebig aufgerüsteter Hardware
betrieben werden. Dazu kommt der Freie
Zugriff auf Entwicklerressourcen,
Support, Wartung und Versionswechsel
ohne Lizenzhindernisse. Übrigens - auf
den Quellcode von SHOGun2 kann hier
https://github.com/terrestris/shogun2
zugegriffen werden.
Inhaltliche Offenheit
SHOGun2 bietet die Möglichkeit
Geodaten (Raster & Vektor) im
System hochzuladen und über den
nachgeordneten GeoServer zu
publizieren. Vektordaten können über
einen SLD-Styler auch ausgestaltet
werden. Layer innerhalb von SHOGun2
haben Eigenschaften, die ihr Verhalten
im GIS-Client bestimmen. Einem Layer
ist immer dieselbe Basis-Funktion
zugewiesen, dadurch verhält sich ein
SHOGun-Layer erstmal gleich einer in
einem Standard GIS aufgerufene
Geodatei.
Funktionale Offenheit
Natürlich bringt eine SHOGun2
Instanz ein an sich schon großes Set
an Funktionalität mit. Die Erweiterung
der Funktionalität muss, wie in
anderen Frameworks auch, grundsätzlich
entwickelt werden und bedarf bei einem
Webmapping Framework darüber hinaus
auch immer tiefe Kenntnis über das
Framework selber. Um dies zu
erleichtern, lässt sich SHOGun2
funktional über serverseitige Prozesse
(WPS) und clientseitige Plugins
erweitern. Für serverseitige
Funktionen wird der WPS-Standard
unterstützt. WPS können über die
Konfiguration - auch verkettet - in
einen SHOGun2-Client eingebunden
werden. Für die clientseitige
Entwicklung, zum Beispiel die
Bereitstellung von speziellen
Formularen oder Eingabemasken, kann
die SHOGun2 Plugin-Schnittstelle zur
Entwicklung benutzt werden. Ein Plugin
kann dann einer Anwendung und daran
gekoppelt einer Benutzergruppe
zugewiesen werden.
Freiheit bei der Wahl des Clients
Aktuell basiert der
Standard-Client von SHOGun2 (der oben
sogenannte SHOGun2-Client) auf BasiGX
( https://github.com/terrestris/BasiGX). Da das SHOGun2-Backend jedoch
lediglich eine benutzergesteuerte
Konfigurationsdatei an den GIS-Client
übergibt, kann auch ein anderer
GIS-Client verwendet werden. Aktuell
wird bei terrestris ein auf dem
JavaScript Framework reacts.js und
OpenLayers basierender GIS-Client
entwickelt.
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art.mundialis
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Ausstellung im Foyer des Bonner
Stadthauses
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Ab Montag, den 12. Juni 2017 bis
Freitag, den 30. Juni 2017 können Sie
täglich von 8 Uhr bis 18 Uhr im Foyer
des Bonner Stadthauses, Berliner
Platz, 53111 Bonn eine Ausstellung von
art.mundialis ansehen. Verschiedene
Satellitenbilder, mit denen Sie
gewerbliche wie private Interieurs
künstlerisch gestalten können, können
Sie hier betrachten.
Besuchen Sie uns auch online unter
art.mundialis.de – wir freuen uns auf
Ihren Besuch!
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Veranstaltungskalender
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FOSS4G 2017, FOSS4G Europe
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FOSS4G Europe 2017
18. - 22. Juli 2017
Cité Descartes campus of
Marne-la-Vallée
Paris, Frankreich
Topic Talks Till Adams:
„SHOGun 2 – Yet another WebGIS
framework?“
„Visions of FOSS4G – why the
community needs business (and business
the community)
FOSS4G Boston 2017
14. - 19. August 2017
Seaport Hotel & World Trade Center
Boston, MA
Topic Talk Marc Jansen:
„AnOl, GeoExt, MapStore 2, ngeo,
... — An overview of extensions,
plugins, libraries & frameworks
around OpenLayers“
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Satellitenbild des Monats
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Satellitenbild des Monats April
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(Contains
modified Copernicus Sentinel data
(2016)/ESA – created by mundialis)
Das Satellitenbild des Monats
April ist diesmal direkt vor unserer
Haustür und zeigt den Rhein und das
Siebengebirge. Im Westen des Bildes
sieht man im Rheinverlauf zwei Inseln,
Grafenwerth und Nonnenwerth.
Grafenwerth ist eine Insel im
Rhein in Bad Honnef (Stromkilometer
642). Sie liegt gegenüber der Insel
Nonnenwerth sowie natürräumlich in der
Honnefer Talweitung. Geologisch gehört
sie zur Jüngeren Niederterrasse des
Rheins, deren Ablagerungen im
Wesentlichen aus Kies und Sand
bestehen. Zwei Brücken, die
Grafenwerther Brücke (1912) im Norden
und die Berck-Sur-Mer-Brücke (1977) im
Süden sowie zwei Trenndämme bzw.
Buhnen in der Inselmitte und an ihrem
Südende, führen über den die Insel vom
Festland trennenden Altarm. Der
südliche Damm reicht bis an die
Lohfelder Fähre heran.
Gegenüber der Insel Grafenwerth
ist die Insel Nonnenwerth; ebenfalls
eine Rheininsel die zwischen Bad
Honnef und Rolandswerth liegt. Die
Insel ist seit Anfang des 12.
Jahrhunderts Standort einer
Benedikterinnen-Abtei, die 1854 von
Franziskanerinnen übernommen wurde.
Seitdem beherbergt das Kloster auch
eine franziskanische Bildungsanstalt,
die als Mädchenpensionat begann und
später zum allgemeinbildenden
Gymnasium wurde.
Nordwestlich im Bild ist der
Drachenfels zu sehen. Der Drachenfels
ist ein Berg im Siebengebirge am Rhein
zwischen Königswinter und Bad Honnef.
Aufgrund seiner markanten Lage über
dem Rheintal, der Ruine der Burg
Drachenfels, seiner Verwendung als
Sujet der Rheinromantik und einer
frühen touristischen Erschließung
erlangte er – trotz seiner Höhe von
nur knapp 321 m ü. NHN – Bekanntheit.
Der Drachenfels entstand durch
aufsteigendes Magma, das nicht zur
Erdoberfläche durchbrechen konnte,
sondern darunter domartig erstarrte;
Vulkanologen nennen das Quellkuppe.
Schon aus römischer Zeit sind
Steinbrüche (Quarztrachyt) am
Drachenfels belegt. Besonders im
Mittelalter war der
Drachenfels-Trachyt rheinabwärts ein
viel verwendeter Baustein, z. B. beim
Bau des Kölner Doms.
Im Nordosten des Satellitenbildes
ist der Hühnerberg zu sehen. Der
Hühnerberg bei Wilmeroth ist der
einzige und aktive Basaltsteinbruch im
Siebengebirge. Über 900 Meter in der
Nord-Süd-Achse und über 500 Meter in
der West-Ost-Ausdehnung erstreckt sich
die Anlage mit dem kegelförmigen
Krater. Ursprünglich maß die Anhöhe
336 Meter. Jetzt misst die Berghöhe
durch die Sprenungen nur noch ca. 175
Meter. Der dunkelgraue bis schwarze
Basalt ist ein basisches
Eruptivgestein, welches sich infolge
vulkanischer Aktivität aus dem an die
Oberfläche tretenden und schnell
erkalteten Magma gebildet hat. Das
Basaltvorkommen im Siebengebirge geht
auf Aktivitäten von vor über 20
Millionen Jahren zurück.
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Impressum
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terrestris
GmbH & Co. KG
Kölnstr. 99
53111 Bonn
info@terrestris.de
www.terrestris.de
Tel.: +49 228 – 962 899 51
Fax: +49 228 – 962 899 57
Handelsregisternummer: HRA 6835
USt-IdNr.: DE223943541
Komplementärin:
terrestris Verwaltungsgesellschaft mbH
vertreten durch:
Hinrich Paulsen (Dipl.-Geograph)
und Till Adams (Dipl.-Geograph)
Das Impressum gilt auch für folgende Social Media
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mundialis GmbH & Co. KG
Kölnstr. 99
53111 Bonn
info@mundialis.de
www.mundialis.de
Tel.: +49 228 – 387 580 80
Fax: +49 228 – 962 899 57
Handelsregisternummer: HRA 8528
Ust-IdNr.: DE300200756
Komplementärin:
mundialis Verwaltungsgesellschaft mbH
vertreten durch:
Dr. rer. nat. Markus Neteler (Dipl.-Geograph),
Hinrich Paulsen (Dipl.-Geograph)
und Till Adams (Dipl.-Geograph)
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Twitter
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